Festspielhaus

Spektakulär wirkt es auf die wenigsten Besucher,

das Bayreuther Festspielhaus. Und dies hat Richard Wagner genauso beabsichtigt, auch bei der Innengestaltung. Zweckmäßigkeit statt Plüsch und Prunk, durch die amphietheaterartige Anlage aber ein gute Sicht von fast allen Plätzen. Ein stark verdunkelter, aus Holz errichteter Theaterraum, das abgedeckte, dadurch für Zuschauer unsichtbare Orchester – dies führt zur weltweit einzigartigen Akustik des Hauses, die  jedes Jahr etwa 58.000 Festspielbesucher in ihren Bann zieht.

Architekt

Otto Brückwald (1841–1917),
Sächsisch-Altenburgischer Hofbaumeister aus Leipzig

Erd- und Fundamentarbeiten

Maurermeister Wölfel & Weiß in Bayreuth

Bauführer

Carl Run(c)kwitz (1850–1941)

1872 bis 1876: Baubeginn bis zu den 1. Festspielen

29.04.1872 Mit dem ersten Spatenstich beginnen die Erdarbeiten für das Festspielhaus
22.05.1872 Grundsteinlegung
02.08.1873 Richtfest
01.07.1875 Beginn der szenischen Proben
24.07.1875 Erste Dekorationsprobe im Festspielhaus
01.08.1875 Beginn der Orchesterproben im Festspielhaus, bis 12.08.
03.07.1876 Beginn der Proben für die ersten Festspiele
13.08.1876 Beginn der ersten Festspiele mit „Rheingold“

Die Gesamtkosten des Theaterbaus beliefen sich auf eine Gesamtsumme
von 428.384,09 Mark (ca. 3,29 Millionen Euro). Die bebaute Grundfläche betrug 3319 qm.
Die Kosten betrugen demnach pro Quadratmeter 129,07 Mark (ca. 990 Euro).

Von 1882 bis 1940

Mai 1882 Der sogenannte Königsbau (Vorbau in der Fassadenmitte des Festspielhauses mit einem gesonderten Aufgang zur abgeschlossenen Königsloge) wird fertiggestellt.
 26.07.1882 Uraufführung des „Parsifal“, Beginn der zweiten Bayreuther Festspiele
Zwischen 1883 und 1923 kam es am Festspielhaus nur zu kleineren Um- und Anbauten bei Nebengebäuden. Das Provisorium des Haupthauses blieb unberührt, obwohl dessen Zustand bald Verbesserungen dringend erfordert hätte.
1888 Einbau elektrischer Beleuchtung, die die ursprüngliche Gasbeleuchtung ablöst.
1914 Einbau des eisernen Vorhangs
1923/1924 Für die Wiedereröffnung der Festspiele nach dem 1. Weltkrieg (Unterbrechung 1914–1924) wird das kleine Restaurant zum Chorprobensaal umgebaut.
1924/1925 Siegfried Wagner läßt an der Hinterbühne des Festspielhauses einen großen Erweiterungsanbau anfügen, der notwendig wurde durch die Umstellung von der bemalten Leinwanddekoration mit Kulissen und Prospekten auf die vollplastische, dreidimensionale Dekoration, die größeren Lagerraum erfordert.
1930 Ab Januar ensteht nördlich des Hauptgebäudes der Neubau des sogenannten „Tannhäuser“-Magazins für die Neuinszenierung 1930. Zwischen Fürstengalerie (Logenreihe) und Galerie wird der heutige „Balkon“ eingebaut, der ursprünglich für die Presse bestimmt war.
1930/1931 Auf der Westseite des Festspielhauses wird ein neuer Verwaltungstrakt errichtet; ebenso entsteht ein neues Seitenmagazin.
1932/1933 Die Treppenzugänge zum Zuschauerraum, die bisher zwischen den Scherwänden innerhalb des Zuschauerraums lagen, werden nach außen in die vergrößerten Foyers verlegt. Die bis dahin offene sogenannte Wandelhalle (Südseite) wird durch den Einbau von verglasten Türen geschützt
1934 In der Mitte des Balkons wird eine Kabine für Rundfunkübertragungen eingebaut.
1939/1940 Im Juni 1939 wird durch ein Unwetter ein großer Teil des Bühnenhausdachs aufgerissen, der Schnürboden beschädigt und der Orchestergraben unter Wasser gesetzt. Im Zuge der Sanierung entstand ein Plan zum dauerhaften Ausbau des provisorischen Festspielhauses. Die Kriegsereignisse verhinderten die Verwirklichung.

Neuaufbau ab 1951

Zwischen 1945 und 1950 fanden keine Festspiele statt. Zur Wiedereröffnung 1951 befand sich das Haus in einem schlechten baulichen Zustand, da es zwischenzeitlich unterschiedlichen Nutzungen gedient hatte. Zum Beispiel war der Orchestergraben mit einer provisorischen Bühne überbaut und die Bestuhlung der ersten Reihen war entfernt worden, um dort das Orchester für diverse Veranstaltungen zu platzieren.

Die finanzielle Situation der Festspiele gestattete bei Wiederbeginn 1951 zunächst nur notwendige Reparaturen, die die Erhaltung des laufenden Betriebs gewährleisteten. Auf lange Sicht jedoch wurde ein umfassendes Konzept für den baulichen Erhalt des Festspielhauses unumgänglich.

Wolfgang Wagners Bauprogramm verfolgte vier Aspekte:

  1. Die Sanierung
  2. Die Erneuerung
  3. Die Erweiterung
  4. Die Verbesserung der Infrastruktur

 

 

August 1952 Das Kuratorium der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth e.V. erklärt, dass künftig die Erhaltung und Erneuerung des Festspielhauses und dessen technischer Einrichtungen zusätzliche Aufgabe der Gesellschaft werde.
1953 Installation einer kompletten neuen Elektroanlage. Ein neues Maschinenhaus entsteht dafür.
1958/1960 Die Hauptfassade des Zuschauerhauses wird erneuert.
1959/1960 An der Stelle des „Tannhäuser“-Magazins von 1930 wird nördlich des Hauptgebäudes eine Mehrzweckhalle errichtet, die die Ausmaße der Hauptbühne und deren Gefälle besitzt. Sie dient als Werkstätte für die Anfertigung von Bühnenbildern, als Magazin und als Probebühne (Probebühne III). 1960 wird im Anschluss an die Halle eine Schreinerwerkstatt angebaut.
In der Zeit vom 01.01.1962 bis 31.12.1967 existierte für die anstehenden Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen am Festspielhaus ein eigenes Baubüro.
1962/1963 Im September 1962 wird der ursprünglich dreistöckige Garderobentrakt an der Ostseite des Bühnenhauses abgebrochen und durch einen vierstöckigen Trakt ersetzt. Es entsteht die Probebühne I und an der Hinterbühne des Haupthauses ein zusätzliches Hochmagazin.
Aus denkmalpflegerischen Gründen werden alle Bauarbeiten an den Außenwänden des Festspielhauses in der ursprünglichen Fachwerkstruktur ausgeführt, nunmehr jedoch in Sichtbeton.
1963/1964 Ab September 1963 wird auf der Westseite der ebenfalls dreistöckige Trakt in einen vierstöckigen umgebaut. Die Seitenwände des Bühnenhauses werden um 2 Meter nach außen versetzt.
1964/1965 Die alte Holzkonstruktion des Schnürbodens und des Bühnenhausdachs wird abgetragen und durch eine Stahlkonstruktion ersetzt. Dadurch konnten technische Verbesserungen erzielt werden:

  1. Effektive Erweiterung der Hauptbühne um 133 qm
  2. Ersetzung der aufwickelbaren Rundhorizonte durch mehrere Rundzüge mit größerem Radius
  3. Vergrößerung der Beleuchtungstürme links und rechts vom Bühnenportal
  4. Die Bühne erhält eine doppelte Schnürbodenebene

Der Neubau der Schlosserei wird im Februar 1965 fertig.

1965/1966 Nord- und Südfront des Bühnenhauses müssen u.a. aus brandschutztechnischen Gründen saniert werden. Das nördliche Giebelfenster wird durch Mauerwerk ersetzt. Um die charakteristische Ansicht der Südfassade zu erhalten, wird das Rundbogenfenster nur hintermauert. Das Bühnenportal wird saniert.
1966/1967 Die Eingangshalle zum Zuschauerraum im Osten wird in Anlehnung an historische Vorlagen erneuert. Der Bayerische Rundfunk richtet in der Mitte der Galerie ein Tonstudio für Rundfunkübertragungen ein, die ab jetzt in Stereoton aufgenommen werden.
1967/1968 Im Herbst 1967 wird der Orchestergraben saniert. Die alte Bestuhlung wird erneuert.
1968/1969 Im Oktober 1968 wird mit der Errichtung eines Mehrzweckgebäudes begonnen, das zur Festspielzeit als Selbstbedienungsrestaurant und außerhalb dieser Zeit als Magazin oder Proberaum dient. Im Untergeschoß entsteht die Kantine für die Mitwirkenden.
1970/1971 Nördlich an den Kantinenbau anschließend entsteht ein Orchestergebäude mit Stimmzimmern, Repetitionsräumen und einem Chorprobensaal.
1971/1972 Im September 1971 wird das alte Restaurant abgerissen. An seiner Stelle wird ein zweistöckiges Gebäude errichtet, dessen Konstruktion so konzipiert ist, daß es den räumlichen und akustischen Anforderungen für Orchesterproben mit Sängern bzw. Chor gerecht wird. In der Festspielzeit dient es als Restaurant.
1972/1973 Das Westfoyer wird in der gleichen Weise umgestaltet wie das Ostfoyer. Die Fläche zwischen Hauptgebäude und Probebühne III wird überdacht.
1973/1974 Die alte Kulissenbaracke von 1876/1914 am Werkstatthof wird abgerissen, es entsteht die Probebühne V.
1979/1980 Der alte Malersaal von 1876 wird im Januar 1979 abgerissen. Es entsteht ein neuer Malersaal als Mehrzweckhalle (Magazin und Probebühne VI) mit Tapeziererwerkstatt und Lagerkeller.
1981/1982 Im September 1981 wird das alte Zwischengebäude im Werkstatthof abgerissen. An seiner Stelle entsteht zwischen Probebühne V und VI ein Neubau mit Sozialräumen, Lagerkeller, Materialverwaltung, Bühnenbildatelier und Fotolabor.
1983/1984 Die Ecktürme des Bühnenhauses werden saniert. Nördlich des Orchestergebäudes von 1970/1971 wird ein weiteres Kulissenlager errichtet.
1984/1985 Hinter dem Hauptgebäude entsteht ein Neubau mit Garderoben und einem Balletsaal (Probebühne II), der durch einen Übergang mit dem Haupthaus verbunden wird.
1986/1987 Im Dezember 1986 wird mit dem Neubau eines Chorprobensaals südlich des Kantinengartens begonnen. Er wird 1987 fertiggestellt.
1989/1990 An der Nordwestecke des Hauptgebäudes wird das Pressebüro erweitert und erhält einen separaten Zugang.
1990/1991 Der Zuschauerraum erhält eine verbesserte Zu- und Abluftanlage.
1991/1992 Im Jahr 1991 wird mit der Gestaltung des Vorplatzes des Festspielhauses in den historischen Proportionen begonnen (Granitpflasterung, historische Lampen, Baumbepflanzung auf der Ost- und Westseite). Restaurierungsarbeiten im Südfoyer (Wandelhalle): Die ursprünglichen Holzpfeiler werden freigelegt und saniert. Reste der alten Deckengestaltung und Wandbemalung werden gefunden. Das Foyer wird zum Teil in seinen Zustand von vor 1932/1933 versetzt.
1992/1993 Die Südfassade des Bühnenhauses mit dem großen Rundbogenfenster wird saniert. Der Vorsprung des Dachs auf dem Bühnenhaus mit den charakteristischen seitlichen Voluten und der bekrönenden Palmette wird wiederhergestellt. Das Kulissenlager von 1983/1984 wird ausgebaut, so dass es als Proberaum nutzbar ist (Probebühne IV). Ein neues Beleuchtungsstellwerk wird eingebaut.
1993/1994 Als Abschluß der Vorplatzgestaltung wird die zur Stadt hin gelegene Sandsteinbalustrade durch ein gußeisernes Geländer ersetzt, das historischen Vorbildern nachempfunden ist.
1994/1995 Ab September 1994 wird der Zuschauerraum unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten vollständig saniert und renoviert. Die Restaurierungsarbeiten im Südfoyer werden beendet.
1995/1996 Erneuerung der Südfassade (Wiederherstellung der Fachwerkstruktur).
1996/1997 Zwischen der Probebühne IV und dem Orchestergebäude wird ein Bau errichtet, der Aufenthaltsräume für Regisseure und Assistenten umfasst.
1997/1998 Das Maschinenhaus wird gründlich erneuert, ebenso die elektrische Anlage, die noch aus dem Jahr 1953 stammte.
1998/1999 Der sogenannte Königsbau wird nach denkmalpflegerischen Aspekten renoviert und saniert.
2000/2001 Sanierung und Erweiterung (von 12 auf 20 Einzelzüge) der Punktzuganlage.
2001/2002 Eine neue Mehrzweckhalle (Probebühne VII) wird errichtet.
2003 Errichtung von Walmdächern und Terassenüberdachungen sowie Installation einer Kühlanlage für die Restaurant-Gebäude.
2004 Erneuerung der Schwerlast Punktzüge (10 Einzelpunkte à 1 Tonne mit rechnergestützter Steuerung und Anbindung an die vorhandene Rechnersteuerung mit Fernwartung).
2005 Einbau einer Lichtstellanlage zur Steuerung von bis zu 16.384 Stromkreis-Attributen. Unbeschränkte Speicherkapazität für Lichtstimmungen.
Neubau und Inbetriebnahme der Schlosserei. Fläche: 17,80m x 11,40m, Torhöhe 6,50m; Kranbahn mit 2 Tonnen Zugkraft für Vormontagen von Stahlkonstruktionen.
ab 2006
bis 2015/2016
Erneuerung der Maschinerie in der Unterbühne:
U.a. werden drei neue Versenkungen eingebaut – Versenkung 1: 13 m x 1,25 m / Versenkungen 2 und 3: 13 m x 2,95 m. Alle Versenkungen können bis in eine Tiefe von 8 m fahren und mit einem Klappensystem verschlossen werden.
Sanierung und Erneuerung der Punktzuganlage (Obermaschinerie): Einbau von 24 rechnergesteuerten Punktzügen, Verdoppelung der Zugkraft auf jeweils 1 Tonne.
Umstellung in der Beleuchtungsanlage: Xenon- werden durch HMI-Apparate ersetzt.
Einbau einer leistungsfähigen Hydraulikwinde.
Umfangreiche Um- und Neubauten im Westflügel zur Verbesserung der Betriebsabläufe.
Erneuerung der Portalbrückenanlage, die noch aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts stammte.
Elektrifizierung der Handzüge (10 Stück).
Sanierung der Fassade Südseite und Königsbau als erster vorgezogener Bauabschnitt im Zuge einer anschließenden Generalsanierung.
Spielzeitpause 2015/16 Bestandsaufnahme und Schadenskartierung im Innen- und Außenbereich durch den Architekten und die Fachplaner
1. Bauabschnitt
Aufarbeitung der Fassade Süd und Königsbau des Festspielhauses
Spielzeitpause 2017/18 2. Bauabschnitt

  • Sanierung der Fassade Nord, Ost, West und der Fassade des Bühnenturms einschl. statischer Ertüchtigung durch Mauerwerksanker
  • Erneuerung der Fenster im Bühnenturm
Spielzeitpause 2018/19 3. Bauabschnitt Teil 1

  • Brandschutzmaßnahme im Königsbau mit BR-Räumen und Beleuchterloge
  • Umbau Loge rechts für mögliche Nutzung für Rollstuhlplätze
  • Schadstoffsanierung Decken
  • Sanierung von Statik und Brandschutz im Bereich der Hinterbühne
  • Weitere Brandschutzmaßnahmen, insbesondere Chorgarderobe, Brandabschnittsbereiche und -türen, Austausch Glastüren, Entrauchung der Treppenhäuser etc.
  • Aufzugserneuerung (102)
  • Steuerpulte Maschinerie
  • Neubau eines Maskenatelier im Werkstattgebäude
Spielzeitpause 2019/20 3. Bauabschnitt Teil 2
Erneuerung von Personen- und Lastenaufzügen
Spielzeitpause 20/21 3. Bauabschnitt Teil 3
Erstellung Sprinklerzentrale einschl. Sprinklertank
Spielzeitpause 21/22 3. Bauabschnitt Teil 4
Treppenhaus 6 Behindertengerechter Ausbau des Treppenhauses zur Aufnahme eines Fahrstuhls bis zum Keller
2021 Verbesserung des Brandschutzes; Beginn der umfangreichen Erneuerung der Sprinkleranlage durch Erneuerung Sprinklerzentrale und unterflur Einbau neuer Sprinklertanks und Pumpen.

Entkernung des Treppenturms Ost mit Abteufung und Vorbereitung des Einbaus eines Personenaufzugs zur Verbesserung der Barrierefreiheit und Schaffung von Plätzen für mobilitätseingeschränkte Personen.

2022 / 2023 Fertigstellung und Inbetriebnahme der Sprinkleranlage mit Einbau technischer Anlagen im Bühnenturm
Fertigstellung der Baumaßnahme im Treppenturm Ost, Inbetriebnahme des Personenaufzugs voraussichtlich im Herbst 2023. Zertifizierung zum guten Zustand der RLT-Anlagen sowie der Effektivität der angewendeten Betriebseinstellungen für einen Pandemie- bzw. Infektionsschutzbetrieb.
Zertifikat: Die Luftqualität in diesem Gebäude ist geprüft gemäß lufthygienischer Leitlinien zur Coronavirus-Pandemie – Umweltbundesamt / BKM

Zuschauerraum

Sitzplätze insgesamt 1937

Orchestergraben

Fläche 140 qm
Plätze bis zu 110 Musiker (abhängig vom jeweiligen Werk)

Bühne

Hauptbühne Fläche 730 qm
Breite 32 m
Tiefe 23 m
Bühnenfall 2,5 %
Hinterbühne 1 Fläche 165 (450) qm
Breite 37 m
Tiefe 23 m
Bühnenfall 2,5 %
Hinterbühne 2 Fläche 660 qm
Breite 37 m
Tiefe 17 m
Höhe bis Griddecke 25,80 m
Tiefe der Unterbühne 10,30 m
Portalbreite 12,90 m
Portalhöhe (Stuck) 11,60 m
Hinterbühnentor Höhe 12,90 m
Breite 13,60 m
Außentor Höhe 6,45 m
Breite 13,60 m
Portalbrücke UK max. 12,10 m
UK min. 0,5 m
Tragfähigkeit 4,5 t
Antrieb hydraulisch
Einscherung 4-fach
Verfahrbare
Gassenwände l/r
je 6 Stück 2 m x 13 m
Nachhall 1,5 sec
Souffleurkasten fest eingebaut
Eisener Vorhang
vorn/hinten
Nutzlast 1 t / 1,4 t
Antrieb elektrisch
Bremse hydraulisch
Baujahr 2009
Hauptvorhang Breite 18 m (14,5 m)
Höhe 26,5 m
Öffnungsart deutsch / Wagner
Hub 1 m