Andreas Grüter
Andreas Grüter studierte Lichtgestaltung an der Bayerischen Theaterakademie in München. Er entwickelte das Licht für zahlreichen Produktionen u.a. für L’ incontro improvviso, Haydn Festspiele Eisenstadt; Company, Prinzregententheater München; Elementarteilchen, Bayerisches Staatsschauspiel München; Lucrezia Borgia, Opera Marseille; Il Trittico, Staatstheater Oldenburg; Die verkaufte Braut, Volksoper Wien; Idomeneo, Theater an der Wien; Die Entführung aus dem Serail, Nationale Reisopera Holland und Scottish Opera Glasgow; Der Ring des Nibelungen, Budapest; My Fair Lady, Admiralspalast Berlin.Ab 2002 ergab sich eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Choreographen Joachim Schlömer, u.a. bei den Produktionen Speed, Theater Wasserwerk Zürich; Passagio und Tre Donne sowie Das Paradies und die Peri, Staatstheater Mannheim; Fledermaus, Oper Bonn; Medea, Theater Freiburg; A clear view of heaven und In Schnee, Luzern Festival;
Zwischen 2006 und 2010 arbeitete er beständig für PVC Tanz Freiburg/Heidelberg mit den Choreographen Eun-Me Ahn, Graham Smith, Olivia Maridjan-Koop sowie den Regisseuren Tom Schneider und Sebastian Nübling.
Die Welsh National Opera Cardiff verpflichtete ihn für Eugen Onegin (Regie: James Mc Donald), die Wiener Staatsoper für Moses und Aron (Regie: Reto Nickler) und die RuhrTriennale für Le Vin herbé, Moses und Aaron sowie Leila und Madschnun (Regie: Willy Decker).
Ab Dezember 2010 übernahm er die Leitung der Beleuchtungsabteilung der Oper Köln
Seit 2007 ist er für die Lichtgestaltung der Inszenierung Die Meistersinger von Nürnberg von Katharina Wagner in Bayreuth verantwortlich.
Mitwirken in Bayreuth
Jahr | Werk | Funktion/Rolle |
---|---|---|
2011 | Die Meistersinger von Nürnberg | Licht |
2010 | Die Meistersinger von Nürnberg | Licht |
2009 | Die Meistersinger von Nürnberg | Licht |
2008 | Die Meistersinger von Nürnberg | Licht |
2007 | Die Meistersinger von Nürnberg | Licht |